- Offizieller Beitrag
Werte Mitspieler,
wie gehabt wird es auch zur kommenden Mikro Rahmenhandlung eine "Timeline" geben.
- Die Perception erreichte das Territorium der CU. Auf den Langstreckensensoren tauchten zivile klingonische Frachter auf, die zwei cardassianische Frachter in Schach hielten. Die CU bat um Hilfe. Daraufhin wurden die Klingonen kontaktiert, welche behaupteten dass diese Systeme autonom waren und sich von der CU losgesagt hätten. Dieser Sachverhalt wurde durch die CU allerdings abgestritten. Um einen Angriff der Klingonen abzuwehren bezog die Perception position zwischen den Klingonen und Cardassianern, woraufhin die Klingonen das Feuer eröffneten aber keinen Schaden anrichteten. Sie wurden durch ein gezieltes Manöver der Perception außer Gefecht gesetzt, als der Notruf eines weiteren Schiffes der Föderation einging. Am Zielort angekommen fand man ein Schiff der Intrepidklasse stark beschädigt vor. Die Klingonen drohten mit weiteren aggressiven Schlägen und zogen sich dann zurück. Ein Außenteam beamte auf das Schiff und begann mit medizinischer und technischer Hilfestellung.
- Die Perception wird als Unterstützung der Hubble und des CID-Teams nach Krimka IV gerufen. Auch hier wurde von den Klingonen versucht die Perception aufzuhalten. Nach einer kurzen Diskussion wurde sie aber durchgelassen und ein AT wurde auf die Oberfläche gebeamt um das CID Team zu finden, welches schon lange überfällig war und keinerlei Meldung mehr getätigt hatte. Nach einer Weile entdeckte das AT spuren des CID Teams, welches wohl zum Magistratengebäude unterwegs gewesen ist, bevor sich seine Spur verlor. Kurze Zeit später tauchten die Lebenzeichen des CID Teams in 2 km Entfernung auf, eine Kontaktaufnahme oder Beamen war aufgrund von Erzablagerungen nicht möglich. Also lief das AT zu den Koordinaten. Allerdings waren auch die Klingonen darauf aufmerksam geworden und so begann ein Wettlauf mit der Zeit. Angekommen fand man das CID Team stark unterkühlt vor, welches wohl durch den eiskalten Fluss geflohen war. Ein Shuttle der Perception sammelte die beiden Teams grade noch rechtzeitig ein, bevor der Stoßtrupp der Klingonen ankam und konnte somit ein Feuergefecht verhindern.
U.S.S. Jules Verne
- Die USS Jules Verne begab sich in die Nähe des Krimka-Systems um die angrenzenden Systeme zu schützen und weitere Übergriffe der Klingonen zu verhindern. Dort angekommen kam es zu einem kurzen Kompetenzgerangel mit einem Bird of Prey, da dieser eine Gesundheitsinspektion auf seinem Schiff durch die UFP nicht duldete. Letztendlich konnte die Inspektion durchgeführt werden und unter diesem Vorwand ein Virus in das Computersystem der Klingonen geschmuggelt werden, durch den man hoffte relevante Daten zu erhalten, warum die Klingonen dort waren und was sie als nächstes vorhatten.
- Die Jules Verne wird von einer Kolonie der Cardassianer zur Hilfe gerufen, die von einer Krankheit geplagt wird. Dort angekommen wurde Kontakt aufgenommen und weitere Informationen eingeholt. Nach einem kurzen gespräch entwickelte der LMO ein Gegenmittel, welches aber nur vor Ort verabreicht werden konnte. Im Krankenhaus der Kolonie angekommen fand man zunächst nur die betroffenen cardassianischen Patienten vor und stellte ziemlich schnell fest warum. Der Cardassianische Arzt weigerte sich die Klingonen in seinem Krankenhaus zu behandeln und man hatte sie deshalb draußen vor dem Gebäude in einem Zeltlager untergebracht. Um weitere Eskalationen zu vermeiden, wurden die Cardassianer vor Ort behandelt und die Klingonen auf die Jules Verne gebracht um diese dort zu versorgen.
U.S.S. Kopernikus
- Die U.S.S. Kopernikus begab sich zur klingonischen Grenze und setzte langwierig das alte Sensorennetz wieder vollständig in Beitreb. Die Sensoren wurden zum Großteil mit neuen Sensoren bestückt die auch getarnte Schiffe entdecken können. Die Sensoren wurden ebenfalls neu angeordnet und sind nun als vollständiges Sensorengitter angeordnet.
- Eine kleine Flotte von Föderationsschiffen erreichte die Kopernikus. Sie sollten eine Einheit bilden und sich gegenseitig in einer Kampfsimulation auf ein Gefecht vorbereiten. Die Schiffe wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Diese Gefechtssimulation konnte auch gut dazu verwendet werden, um die Waffenplattform zu testen. Der Kampf ging sehr knapp aus. Team 1 unter der Führung der Kopernikus hat knapp verloren. Kurz darauf meldete das Sensorgitter an der Klingonischen Grenze Schiffsbewegungen. Klingonische Schiffe enttarnten sich flogen hin und her, luden die Waffen und tarnten sich wieder. Kurz darauf enttarnte sich ein modifiziertes Schiff der Negh'Var - Klasse und ruft die Kopernikus. Angeblich wollten sie einen Botschafter des Klingonischen Reiches nach Cardassia Prime eskortieren. Doch Beweise gab es nicht. Die Kommunikation ist ausgefallen. Sternenflotte nicht erreichbar. Die Negh'Var tarnte sich wieder und plötzlich war alles ruhig. Das Sensorengitter meldete auch nix mehr. Die Flotte hatte mittlerweile Position entlang der KlingonischenGrenze bezogen um im Ernstfall handeln zu können.
- Die U.S.S. Pandora wurde ins Krimka-System geschickt um dort nach dem rechtem zu sehen. Dort angekommen wurde ihr allerdings der Weg versperrt durch zivile, aber bewaffnete Schiffe der Klingonen. Diese behaarten darauf das dieses System wie auch diverse andere autonom agieren würden und sich von der CU abgespalten haben. Nach der Meldung an die CU, wurde die Pandora nach Cardassia eingeladen, wo die Cardassianer in einem persönlichen Gespräch deutlich machten, das die Systeme weder autonom sind, noch sich abgespalten haben. Als dann ein Notruf vom Mi'adan-System hereinkam, flog die Pandora auf direktem Weg und auch auf Wunsch der CU dorthin.
- Die U.S.S.Pandora wurde ins Mi'adan-System entsendet um dem cardassianischen Notruf nachzugehen. Dort angekommen wurde sie von einer kleinen klingonischen Frachterflotte empfangen, die sie am weiterflug hindern wollten. Nach einer kurzen Diskussion wurde ihr der Zugang aber gestattet. Das ausgesandte AT, welches den Notruf untersuchen sollte, wurde Zeuge einer gewaltigen Explosion im Industriesektor. Eine verletzte Cardassianerin kam auf sie zugerannt, bat um Hilfe und führte das AT dann zu einem Industriekomplex, der lichterloh brannte. Das AT erfuhr das es sich um eine Chemiefabrik handelte in der grade an einem neuen Antriebssystemgearbeitet wurde, welches auf Wasserstoff und Sauerstoff basiert. Durch einen Unfall oder eine Unachtsamkeit, vermischten sich die beiden Stoffe und so kam es zu dieser Explosion. Das AT stellte eine leichte Strahlung fest, weshalb das AT umgehend mit einer Schutzimpfung versorgt wurde. Dann begannen sie mit der Rettungs- und Hilfsaktion. Die noch im Gebäude befindlichen Mitarbeiter mussten dringend gerettet werden, da immer noch weitere Explosionsgefahr bestand, unter anderem durch die Überhitzung der vorhandenen Maschinen und Geräte. Der brennende Gebäudeteil stürzte nach einigen Minuten ein und eine zweite Explosion war zu hören. Dem AT gelang es schlussendlich den Brandherd zu löschen und die restlichen Mitarbeiter zu bergen. Einige Cardassianer wurden auf die Pandora gebeamt um dort medizinisch behandelt zu werden.
U.S.S. Hubble/SFCID
- Das CID-Team kam als neutraler Beobachter im Krimka-System an, um dort die Verhältnisse im System zu klären. Dort angekommen musste erst ein wenig Überredungskunst eingesetzt werden, da eine kleine Flotte von zivilen aber bewaffneten Schiffen unter Klingonischer Führung sie aus dem System fernhalten wollte. Auf der Planetenoberfläche konnte das Team beobachten, dass die Cardassianer sehr zurückhaltend waren und versuchten den Kontakt zu den Sternenflottenoffizieren zu vermeiden. Das Team begab sich zum Magistraten und versuchte dort Antworten zu erhalten. Dort war ebenfalls ein klingonischer General anwesend, deshalb versuchte der Magistrat in seinen offiziellen Antworten, dem Team verdeckt Informationen zu geben. Der General bemerkte dies und lies dasTeam, samt dem Magistraten wegen Verschwörung einsperren. Die Hubble besitzt keine genaue Kenntnis über die Situation, da das Gebäude komplett abgeschirmt ist.
- Das CID Team schaffte es aus ihrem Gefängnis auszubrechen. Da der Weg, auf dem sie hereingekommen sind, durch viele Klingonen versperrt war, suchte man nach einem anderen Ausgang. Dieser fand sich in Form eines unterirdischen Flusses, dessen Abfluss durch ein Metallgitter verschlossen war. Mithilfe der verbliebenen Tricorder konnten die Ermittler feststellen, dass der Fluss ins Freie führt. 2 Ermittler stemmten das Gitter hoch. Nacheinander tauchen alle CID Mitglieder ab und gelangten so ins Freie. Da der Fluss kein ruhiges Gewässer darstellte, zog sich der ein oder andere Schrammen und Prellungen zu. Im Freien angelangt, mussten sie sich in Bewegung halten,wenn sie in dem herrschenden Klima nicht erfrieren wollten. Glücklicherweise tauchte aber kurze Zeit später bereits ein Suchtrupp auf,welcher geschickt worden war um nach dem CID Team zu suchen. Ein von der Perception geschicktes Shuttle sammelte die beiden Teams grade noch rechtzeitig ein, bevor der Stoßtrupp der Klingonen ankam und konnte somit ein Feuergefecht verhindern.
Sonstige Einrichtungen/Einheiten
- Die Cardassianische Union ist seit dem Dominion-Krieg friedlich gesinnt und untersteht einer Zivilregierung, hat einen Antrag auf Mitgliedschaft in der UFP gestellt
- Das Klingonische Reich ist gegen eine Mitgliedschaft der Union in der UFP und droht mit Krieg, sollte die Föderation die Cardassianer aufnehmen
- Die Diplomatischen Verhandlungen scheitern und zivile klingonische Truppen besetzen 2 Systeme innerhalb der CU
- Die UFP verbietet den Klingonen bewaffnet durch das Gebiet der UFL zu fliegen
Legende:
Ausgespielt
nicht Ausgespielt/Hintergrundgeschichte
geplant/gegeben