- Offizieller Beitrag
Werte Mitspieler,
wie gehabt wird es auch in der aktuellen Rahmenhandlung eine "Timeline" geben. Alle hier aufgeführten Daten wurden gespielt oder gesetzt. Viel Spaß
- Die Perception begann mit den Vorbereitungen zum Shuttlerennen. Währenddessen befand sich die U.S.S. Revan auf Abfangkurs zur Perception, um FAdm Danaher und Adm O'Leary zu einer unangekündigten Inspektion zu bringen. Dem Protokoll entsprechend wurden die Flaggoffiziere empfangen und auf die Brücke gebracht. Während sich Commodore Yola mit FAdm Danaher unter anderem über die politischen Dimensionen dieses Rennens beriet, begann Adm O'Leary mit der Inspektion. Er interessierte sich vor allem für die taktischen Modifikationen und die Inventarlisten. Mr. Jarot und Mr. Montaro modifizierten inzwischen ein Shuttle für das Rennen.
- Das Rennen rückt näher. Während die Vorbereitungen auf Hochtouren liefen und die Jasmund für diesen eher ungewöhnlichen Einsatz vorbereitet wurde wurden die Führungsoffiziere über den aktuellen Stand gebrieft. So seien die Modifikationen im Zeitplan und ein Testflug unter schwierigen Bedingungen für die designierte Shuttlecrew vorgesehen. Im Anschluss an das Rennbriefing erklärte Lt. Montaro Counselor Tarkur im Hauptshuttlehangar, welche Veränderungen man am Shuttle vorgenommen hatte und noch beabsichtige und die Intentionen dahinter, da dieser den Auftrag hatte, das Rennen in einer Art dokumentarischen Bericht festzuhalten. Währenddessen erreicht die U.S.S. Perception das Agol-System, wo sie freudig von einem der Provinzgouverneure empfangen wurde, Beralos von der Presta-Provinz. Dieser lud die Führungscrew zu einem Dinner am Abend ein und ließ alle rennrelevanten Eckdaten übermittel, darunter Startposition und -nummer für die Crew der Perception. Die Einladung annehmend erreichte die U.S.S. Perception ihre zugewiesene Parkposition und bereitete sich darauf vor, auf den Planeten zu beamen, nachdem Cpt. Quinn Ens. Tarkur zum Lt.jg. beförderte.
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Die Vorbereitungen an der Jasmund konnten erfolgreich abgeschlossen werden, sodass die Führungsoffiziere mehr oder weniger entspannt der Einladung Gouverneurs Beralos' von der Presta-Provinz folgen konnten und zu den Zielkoordinaten auf Argol beamten. Dort stellte sich mit Generalsekretär Manos einer der Rennveranstalter vor, welcher die Ausstrahlungskraft und Bedeutung dieses Shuttlerennens einmal mehr hervorhob und dabei mit gezielten Bemerkungen die Moral der Führungsoffiziere gegenüber dem Rennen anfeuerte.
Wenig später erreichte man den Gouverneur, der dem Außenteam um Cmdr. Quinn die nach eigener Aussage "wunderbare" Landschaft näherbrachte, bevor man zu einer großen Parkanlage unmittelbar vor dem Sitz des Gouverneurs kam. Auch andere Rennteilnehmer unterschiedlicher Parteien waren dort eingetroffen, Romulaner, Pakled und Bajoraner. Dabei fiel schon bald auf, dass etwas im Argen lag. Die Atmosphäre war nicht fröhlich, eher angespannt. So kam es zu Provokationen und anderen Unhöflichkeiten, die erst ein jähes Ende fanden, als der Gouverneur sich wieder an die Rennteilnehmer wandte und das geplante Dinner verschob. Kurz darauf wurde das Rennen abgebrochen. Als das Außenteam wieder auf die Perception gebeamt wurde, liefen neue Befehle ein. Die Perception wurde umgehend nach Sirius befohlen. - Die Perception erreichte Sirius und nahm nach Einweisung durch Captain Jaihen von der Pandora die ihr zugedachte Position ein. Die Crew bereite inzwischen alles für Außeneinsätze von Technik, Wissenschaft und Medizin vor. Der Auftrag der Perception umfasste zunächst die Durchsetzung einer Blockade. Dabei sollte kein Schiff auf die Oberfläche kommen oder von dort starten. Kaum dort angekommen, tauchten im Sektor der Perception bereits zwei kleine Frachtschiffe auf, die die Blockade durchbrechen wollten. Captain Quinn befahl den Einsatz der Jäger, die es schafften ein Schiff zur Kursumkehr zu bewegen. Das zweite Schiff hielt weiter Kurs. Die Jäger eröffneten das Feuer und gaben Warnschüsse ab. Auch ein leichter Treffer an den Gondeln konnten das Schiff nicht stoppen. Wenig später war die Perception vor Ort und fixierte den Frachter mit einem Traktorstrahl. Nach einem Gespräch konnte der Frachtercaptain überzeugt werden, auf Sirius zurückzukehren. Daraufhin kehrte die Perception auf ihre ursprüngliche Position zurück.
- Die Perception nahm weiter an der Blockade von Sirius teil. Inzwischen fand auch eine Sitzung der kommandierenden Offiziere der Omega-Flotte und des Oberkommandos statt. Die SIA berichtete nichts Gutes. Als die Sitzung vorbei war, berief Captain Quinn umgehend eine Sitzung der Führungsoffiziere ein, um weitere Schritte einzuleiten. Er informierte die Offiziere, dass es zu Kampfhandlungen kommen würde und dass das Schiff in einem Top-Zustand sein muss. KS und psychologische Abteilung sollten ein optimiertes Patientenmanagement zusätzlich zur Standardprozedur einrichten. Die Technik wurde angewiesen umgehend alle taktischen Systeme und die Reservesysteme zu überprüfen. Dabei erhielten die Führungsoffiziere nur so viele Informationen wie nötig. Als die Sitzung vorüber war, erteilte Quinn Chief Mayhew einen Spezialauftrag, über den Stillschweigen vereinbart wurde.
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Die Perception verfolge weiterhin die Patrouille entlang der Blockade, als ein dringender Notruf eingeht. Der Frachter, auf dem sich auch die Geiselnahme von Mitgliedern der Sternenflotte abspielte, startete offensichtlich den Versuch, die Blockade zu durchbrechen. An Bord befand sich vermutlich ein gegen das Virus immunes Alien, also durfte der Frachter sein Ziel nicht erreichen. Höchter diplomatischer Einsatz war gefordert. Man beraumte eine Besprechung mit der Pandora Besatzung an, da auch diese auf den besonderen Fall angesetzt war. Die Teilnehmer waren sich schnell einig: Man würde den Auftrag möglichst diplomatisch und gewaltfrei lösen. Dazu waren diverse Methoden laut geworden, zum Beispiel: die Modifizierung des Traktorstrahls auf Gegenpol oder ein diplomatisches Verhandlungsgespräch. Es war also an der Zeit, Vorbereitungen zu treffen, jeder nach seiner Spezialisierung und doch alle gemeinsam. Gerade als die Perception auf Abfangkurs gegangen war und die ersten Modifikationen vorbereitet wurden, öffnete sich eine Art Strudel im Weltraum. Ein gewaltiges und uns fremdartiges Schiff steuerte uns imposant entgegen. Begleitet von dem unangenehmsten Geräusch, das unsere Ohren jemals gehört haben sollten: ein schrilles Kreischen. Ab diesem Zeitpunkt ging es bergab: Das Schiff aktiviere eine Energiewelle, die sämtliche Energie auf dem Schiff lahmlegte. Unzählige Jäger verließen das Mutterschiff der fremden Macht und begangen mit ihrem Angriff auf die umliegenden Schiffe, so wurde auch die Pandora stark getroffen. Doch das Mutterschiff selbst, widmete sich der Perception. Es genügten zwei Angriffe der krallenartigen Geschütztürme: die roten Phaser glitten durch das bis dahin als stärkstes Schiff der Flotte geltende Schiff, deren Antrieb deswegen von jetzt auf gleich ausfiel. Die Perception gelangte ohne die funktionierenden Systeme, in die Anziehungskraft der Planeten und drohte, mit hoher Geschwindigkeit dort aufzuprallen. Die Evakuierung wurde bereits eingeleitet. Nur mit Hilfe der Pandora, gelang es die Perception aus der drohenden Katastrophe zu befreien. Die Verluste nach diesem Angriff sind hoch. 12 Decks wurden teilweise komplett von der Waffe des Feindes durchschlagen. Wir verloren viele Besatzungsmitglieder und die Omega-Flotte einen großen Teil ihrer Schiffe. Die Blockade war durchschlagen und der Frachter konnte vermutlich entkommen .. und die Perception ist vom Thron gestoßen worden..
Die Reparaturarbeiten werden andauern und nur mit Unterstützung der umliegenden Flotte durchführbar sein. - Die Perception wurde von anderen Schiffen notdürftig versorgt, so dass sie die Reise zur nächsten Werft antreten konnte. Diese Werft lag im Territorium der Klingonen und aufgrund der durch das Virus verursachten Situation war man sich zunächst nicht sicher, wie die Klingonen reagieren würden. Sie hatten eine Quarantäne verhängt. Allerdings gestattete man der Perception den Anflug auf einen Dockplatz. Die Schilderung eines ehrenhaften Kampfs und die Ausicht auf Heilung des Virus ließen die Klingonen kooperieren. Nähere Verhandlungen über weitere Hilfen und ggf. sogar über die Unterstützung des alten Verbündeten werden in Kürze folgen. Ein Außenteam der Perception trifft sich bald mit Vertretern der Klingonen.
- Die Perception lag noch immer im Dock um den klingonischen Planeten Morska und würde dort wohl auch noch länger bleiben - die Reparatur stellte sich als schwieriger als geplant heraus, da es Inkompatibilitäten zwischen klingonischer und föderativer Technik gab. Auch die Verhandlungen liefen sehr zäh, sodass eine Änderung der Befehle für die Führungscrew notwendig wurde, welche beim Briefing bekannt gegeben wurde. Sie sollte sich mit einem Ersatzschiff der Sovereign-Klasse, der Eternity, nach Sirius aufmachen. Auf diesem Schiff befand sich auch der neue LMO Ensign Reeves. Nachdem die Führungscrew die obligatorische Begrüßungsfloskeln hinter sich gebracht hatte, wollte man sich gemeinsam auf die Eternity begeben und ablegen. Doch dieser Plan wurde durch ein störrisches klingonisches Ratsmitglied torpediert, welche die Bündnisverhandlungen zu einem negativen Ergebnis bringen wollte. Die Auseinandersetzung ging so weit, dass nur eine Schlägerei diese beenden konnte. Dabei stellte sich Commodore Yola als treibende Kraft heraus, welche den stoischen Klingonen zumindest überzeugen konnte, sich die Argumentation zu der Myanmar-Virus-Krise anzuhören und einigen Punkten zu zustimmen. Letztendlich konnte man dann ablegen - wenn auch durch den Zwischenfall verspätet - und nach Sirius fliegen.
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Die Flotte sammelte sich bei Sirius und flog zum Heimatplaneten der Myanmar. Dort wurde beschlossen das Signal der Myanmar gegen sie zu verwenden und dann die Hubble durchstoßen zu lassen. Dieser Plan funktionierte erstaunlich gut, die Myanmar wurden geschlagen und die Flotte traf am Planeten ein. Dort wurden Außenteams gebildet. Das Außenteam bestehend aus der Perception-Crew, die zurzeit die U.S.S. Eternity bemannt hatte und der Pandora-Crew. Auf dem Planeten angekommen wurde das AT von Schatten verfolgt und von einer "Wolke" eingeschlossen. Diese führte zu starken Angstzuständen beim Außenteam und schließlich auch dazu, das die Commodore bewusstlos wurde und offensichtlich verschied. Die Wolke flog zu einem Gebäude, brachte das Außenteam dort hinein und Com. Yola begann, wie besessen zu reden und die Phrasen der Schatten zu verbreiten. Dann jedoch, wie aus dem nichts, wurde der Raum mit hellem, weißen Licht geflutet, welches Schatten und Wolken vertrieb und die Commodore, wie durch ein Wunder wiederbelebte. Währenddessen konnte das andere Außenteam das Heilmittel finden und alle Außenteams wurden zurückgebeamt. Nun wird begonnen das Heilmittel zu reproduzieren und auf die infizierten Welten zu bringen. (GRPG)
U.S.S. Jules Verne
- Die Jules Verne bereitet sich mit Testrennen und Modikikationen auf das Rennen vor (link)
- Das Große Shuttle-rennen ist in den letzten Vorbereitungen und die Piloten bereiten ihre Shuttles vor. Ensign Sinclair, Commander Rzepka sowie Captain Webb testen nun die Justman unter Rennbedingungen. Alle wollen sicher gehen das die von Captain Webb installierten Modifikationen halten und das es zu keinen Ausfällen kommt.
- Die Jules Verne befindet sich im Agol-System. Während die Offiziere und Mannschaften ihren Dienst nachgingen, nutze der KO die letzten Minuten vor dem Start für ein Gespräch mit dem Rennteam, der CON und dem XO. Nach diesem begab sich das Team zum Shuttle, da es langsam an der Zeit war. Wenig später ging das Rennen dann los nach einer kurzen Ansprache von Admiral O'Leary über die erhoffte Fairness. Die Justman hat nen guten Start hingelegt, so das man recht schnell die Führung übernehmen konnte bis zur Mitte eines Asteroidenfeldes, wo man von der Jasman, dem Shuttle der Perception überholt wurde. Unterdessen wurde von den Sensoren der Jules Verne eine Supernova, nur 6 Lichtjahre vom Rennschauplatz entfernt, registriert und kurz wurden Bedenken laut, das Rennen weiterlaufen zu lassen. Es wurde sich jedoch dagegen entschieden. Während man im Shuttle mit der Jasman und einem dazukommenden Romulanischen Shuttle, das nicht gerade zimperlich geführt wurde, um die ersten 3 Plätze rang, empfing die Jules Verne einen Notruf von einer Bergbaukolonie. Aufgrund der Dringlichkeit flog sie auch sofort los um Hilfe zu leisten. Bei der Kolonie angekommen wurde augenblicklich ein Außenteam in Schutzanzügen auf die Planetenoberfläche gebeamt und es wurde begonnen, die Verletzten von der Oberfläche zur Jules Verne zu bringen, da diese dort nicht behandelt werden konnten und das Außenteam bei einem längeren Aufenthalt ebenfalls erhebliche Schäden zu befürchten hatte. Nach erfolgter Evakuierung von der Oberfläche ging für die LMO die Party erst richtig los, während das Schiff wieder zum Rennen zurückflog. Während die Jules Verne dem Notruf nachging, konnte die Justman sowohl die Jasman als auch die Romulaner hinter sich lassen, was nicht zuletzt an den Modifikationen vom CI lag. Nun blieb noch die Antares als Gegner und nach einigem Gedrängel konnte die Justman diesen Kampf für sich entscheiden. Nun hieß es, die Führung auszubauen.
- Die Jules Verne fliegt Sirius IX an um bei der Erforschung des Virus zu helfen und die Sicherheitskräfte auf dem Planeten zu unterstützen. Vor dem medizinischen Komplex ist eine Massenpanik ausgebrochen. Die Jules Verne Crew wird zur Unterstützung heruntergebeamt. Die Situation eskaliert als eine Truppe Nausikaaner versucht sich mit Waffengewalt Zutritt zu verschaffen. Mit Waffen-Einsatz gelingt es der Crew den Angriff abzuwehren.
Allerdings wird Ens. Akpros Quarantäne Anzug beschädigt, zum Glück stellt sich aber heraus dass er nicht infiziert wurde. Die Situation wurde gerade unter Kontrolle gebracht als das Team bereits zu neuen Unruhe-Herden gerufen wird. Währenddessen wurden Cmdr. Winters und Ltjg. Tovah in das HQ des SFCID gebeamt. Zusammen mit Ens. Hutson forschen sie weiter nach einem Heilmittel gegen das Virus. Derek Tarr, ein freiwilliger Bürger von Sirius stellt sich für die Forschungen zur Verfügung. Mr Tarr stirbt an Organversagen und bestätigt damit die Annahme von Miss Hutson, dass das Virus tödlich ist. - Während die Crew der Jules Verne und das SFCID auf dem Planeten alle Hände voll zu tun hatten, erreichte die Jules Verne indes ein Notruf von Lamonia City. Das dortige Militärkrankenhaus wurde geplündert und brauchte dringend Unterstützung. Cmdr Moore veranlasste sofort, das Ensign Sinclair mit einem Shuttel auf den Planeten flog um die Teams am CID-HQ einzusammeln und dort hin zu fliegen. Dort angekommen bot sich der Crew ein Bild des Chaos und der Verwüstung. Es gab verletzt und auch schon einige Tote. Während die Mediziner sich um die verletzten kümmerten, versuchte der Rest die Plünderer in die Flucht zu schlagen und die gestohlenen Blutkonserven samt den Medizinischen Geräten wieder zurück zu holen. Nach einiger Zeit gelang dies auch, dank der mobilen Kraftfelder, die von der Jules Verne nach unten gebeamt wurden. So war es möglich, die Plündrer zu entwaffnen und entsprechend weg zu sperren. Auf beiden Seiten gab es Verluste zu beklagen und der Anzug von Ltjg Chanalolu wurde beschädigt. Da er nun ebenso wie Cmdr Winters infiziert war, durfte auch er den Planeten nicht mehr verlassen. Bleibt nur zu hoffen, dass das Chaos auf Sirius nicht noch größer wird.
- Commodore Giger ist in Trisircle eingetroffen. Die Führungsoffiziere haben sich in einem KR im HQ des SFCID eingefunden um die aktuelle Lage zu besprechen als plötzlich ein angosianischer Kreuzer sich dem Planeten nähert.
Der kommandierende Offizier der Angosianer, Commander Wagnar, fordert die Freilassung des Botschafters Onar. Eine Gefangennahme sowie der aktuelle Aufenthaltsort ist niemandem bekannt. So begibt sich die Crew der Jules Verne, zusammen mit LtCmdr. Biasini und LtCmdr. T`Reava vom SFCID, zu dem letzten bekannten Aufenthaltsort des Botschafters um diesen zu suchen. Als sie auf den Botschafter treffen, befindet sich dieser als Geisel in der Gewalt von ehemaligen, genmanipulierten Soldaten der Angosianer. Mit einer List können die Geiselnehmer ruhig gestellt werden und schließlich von der SFCID Sicherheit in Arrest gebracht werden. Währenddessen gibt es einen Aufstand der Bürger nahe dem Landeplatz der Crew, diese kann sich allerdings aus der brenzligen Situation befreien und fliehen. - Ein Außenteam der Jules Verne und der Kopernikus, sowie das Team des CID befanden sich im HQ des CID, als dieses über einen Mord informiert wurde, der sich am Argosia-Raumhafen abgespielt hat. Demzufolge wurden die Schiffsteams gebeten, sich um anderen Aufgaben auf dem Raumhafen zu kümmern, während das Team des CID sich auf den Mord konzentrieren wird. Das CID-Team brach auch sofort auf und kam bald am Ort des Geschehens an, wo sie begannen den Tatort zu sichten und Spuren zu sammeln. Während dieser Arbeit wurden sie von dem Anrufer und einigen Komplizen gefangen genommen. Die Teams der Schiffe flogen gemeinsam zum Raumhafen und teilten sich in gemischte Teams auf. Sobald die Aufgaben verteilt waren und man an die Arbeit gehen wollte, riefen die Geiselnehmer über Lautsprecher das sie das Team vom CID gefangen genommen haben und Frachter forderten um vom Planeten zu fliehen. Jede halbe stunde würden sie eine Geisel töten. Die Führer der Außenteams konnten einen Frachter besorgen, der groß genug für die Gruppe war und so wurde keine Geisel geopfert. Die Geiselnehmer nahmen die Hälfte der Geiseln mit auf den Transporter, um als Sicherheit zu dienen, während der Jules Verne vom XO Befehl zum abfangen erteilt wurde. Das Schiff sollte dabei manövrierunfähig geschossen werden.
- Die FOs waren im Konferenzraum versammelt, Miss Winters über eine Kommunikationsleitung zugeschaltet. Dort wurden sie eingeweiht vom Commodore das die Föderation sich im Krieg gegen die Myanmar befindet. Deswegen sollte das Schiff sich Mobil machen, die Vorräte auffüllen und sich für den Kampf rüsten. Gleichzeitig erhielt der Commodore ein Gerücht zugespielt über eine Immune in einem Dorf in der Nähe der Hauptstadt. Ein AT sollte das Gerücht überprüfen und die Person sichern wenn sie existiert. Das AT bestand aus dem XO, der LMO, dem SC und einem Team Sicherheitsoffizieren und der WO. Mit Schutzanzügen wurde es dann auch darauf auf die Oberfläche gebeamt, nachdem man die möglichen Suchorte auf ein Minimum beschränken konnte. Auf dem Planeten angekommen stieß noch die Couns zum AT und gemeinsam machte man sich auf zum ersten Dorf. Nach einigen Befragungen fand man eine potenzielle Frau, welche jedoch recht rasch als infiziert erkannt wurde. Da in diesem Dorf sonst keine Frau passte ist man zum nächsten Dorf geflogen wo man direkt zu einigen Verletzten geführt wurde. Die LMO konnte dort nur zwei der drei stabilisieren welche auch sofort mit einem Shuttle ins nächste freie Krankenhaus gebracht. Von einer Einwohnerin erfuhr man das eine potenzielle Frau im Nachbardorf sein sollte, so das sofort in dieses gegangen wurde. Im Dorf wurde ein Haus von einem Tumult belagert, der durch die SO´s rasch aufgelöst wurde. Im Haus befand sich die gesuchte Person, die jedoch ebenfalls infiziert war, nur keine Symptome besaß. Obwohl das Gerücht als Lüge enttarnt wurde, wurde die Person mitgenommen zu ihrem Schutz. Auf dem Schiff war währenddessen die Hölle los. Kaum war das AT von Bord fingen verschiedene Systeme des Schiffes an mit Fehlfunktionen. Es fing an mit den Umweltsystemen, die erst Fehlermeldungen ausgaben und dann in einigen Räumen die Temperaturen veränderten. Bald darauf waren die Biobetten und die Schiffsalarme betroffen, dann die Kom-systeme, da aus den Lautsprechern in verschiedenen Räumen verschiedene Lieder gespielt wurden, ohne sie angefordert zu haben. Der CI versuchte die Störungen zu beheben jedoch ohne Erfolg. Als dann noch ein vermeintlicher Warpkernbruch vom Computer gemeldet wurde und auf dem Schiff die Lebenserhaltung wurde es immer schwerer das Problem zu finden. Kurz darauf fiel auf dem gesamten Schiff die Energie kurz aus ohne Grund. Nach einigem hin und her fanden sich alle FOs auf dem Schiff im MR ein und die MO Lucas äußerte den Verdacht, das sie der Grund sein könnte. Kurz darauf konnte dies vom CI bestätigt werden. Ein Signal der Myanmar das einem Borgsignal ähnelte lies den Kortikalknoten der MO verrückt spielen. Sobald sie vom Signal abgeschirmt wurde war jegliche Störung beseitigt.
- Das Schiff war auf dem Weg nach Epsilon 3. Dort angekommen wurde ein AT auf die Oberfläche geschickt mit dem Auftrag Technologie eines fortgeschrittenen Volkes zu finden, den Riokanern. Auf dem Planeten betrat man eine Höhle woraufhin man in eine Kammer angelte, denen einziger Ausgang ihr Eingang war. In der Kammer befand sich eine Kapsel, leer. Der Anhänger von Shizara begann zu leuchten und eine Stimme sprach zu ihr und zu Loren, der Rest vom AT konnte diese nicht vernehmen und begutachtete weiter die Kammer. Nach einigen Wortwechseln erschien eine Tür, in der ein Energiefeld war. Das AT sollte hindurch und nachdem man über die Risikien debattiert hat und eine vom AT unfreiwillig das Versuchskaninchen für das Energiefeld war, schritt man nacheinander hindurch in einen engen Gang. Bei jedem leuchtete das Feld nur kurz auf, jedoch bei Statham leuchtete es länger und die Stimme sprach zu den beiden darüber, das sie einen Schatten mitgebracht haben. Nach kurzen Wortgefechten mit einer kurzen Rangelei zeigt er seine wahre Gestalt und verletzt einige Crewmitglieder. Phaserfeuer schien keine Wirkung zu haben, einzig und allein das Amulett von Shizara konnte den Schatten besiegen und er zerplatzt. Sobald der Schatten aus dieser Welt entfernt wurde leuchteten die Gänge auf und eine weitere Halle war zu erreichen. Während die Doc sich um die Verletzten kümmerte begann ein Teil des AT die Halle zu erkunden und ein Hologramm erschien, ein weiterer Riokaner, der mit Shizara zu sprechen begann.
- Nachdem sich das Team neu gesammelt hatte, galt es die Höhle zu verlassen und die Anlage weiter zu erkunden bzw einen Ausgang zu finden. Kurz nachdem das Team aufgebrochen war, ging in dem gesamten Komplex das Licht aus und es musste die Ursache für das übel gefunden werden. Noch während alle emsig am suchen waren, erschien ein blaues Licht von dem Commodore Giger fast schon magisch angezogen wurde. Als er es kurz berührte, wurde er von einer art Blitz getroffen und blieb wie angewurzelt in einer Starre stehen. Ms Tovah versuchte die Ursache der plötzlichen Starre zu finden, doch der Commodore blieb weiterhin nicht ansprechbar. Erst einige Zeit später fing er plötzlich in einer anderen Sprache an zu reden. Glücklicherweise war Shizara zugegen und konnte übersetzen, was der Commodore sagte. Die Crew musste nun den Hüter der Wissens finden und Licht ins Dunkle zu bringen. Noch während man sich bereit, wie weiter vorgegangen werden sollte, ertönte immer wieder dieses donnern und grollen, bis plötzlich die Kristalle von der Decke fielen. Jetzt hieß es für das Team, beine in die Hand nehmen und verschwinden. Während alle anderen schon Deckung vor den herabfallenden Kristallen suchten, musste Commodore Giger allerdings getragen werden. Durch ein kleines Missgeschick von Ens Shean, der in Lt Akpro hinein rannte, verlor sowohl er als auch Catpain Webb den halt und ließen den Commodore fallen. Der wiederum knallte mit dem Kopf gegen einen am Boden liegenden Kristall und wachte so unter fluchen und schimpfen wieder wach. Nach kurzem Sammeln wurde die Gruppe kurzerhand in zwei Teams aufgeteilt, da sich der Gang an dieser Stelle gabelte. Nach einer weile hatte AT2 einen großen Raum mit diversen Käfigen gefunden und es stellte sich heraus, das dort Versuche mit Riokanern durchgeführt wurden. AT1 befand sich indess in einem weiteren großen Raum. In der Mitte befand sich eine art Kammer die von einem großen Käfig umgeben war. Während alle ihre Tricorder zückten um herauszufinden was genau dort war, veränderte sich Tioz erneut. Seine Augen wurden milchig und er erstarrte wieder. In dem Moment schloss sich die Tür hinter dem AT und es fing erneut an zu Donnern. Shizara ließ sich von alldem aber nicht beirren und untersuchte diese Kammer, die mit einem Schloss versehen war. Nach einiger Zeit des rätselns, fand sie schließlich den Schlüssel um das Schloss zu öffnen. Im inneren der Kammer befand sich eine Stasiskammer in der Krenar lag und wie schon in den Räumen vorher, ging auch hier die Energie langsam zu neige. Shizara konnte sich durch Commodoere Giger mit Krenar unterhalten und brachte so in Erfahrung, das die Anlage durch Krenar lebte. Viel Zeit blieb ihnen nun nicht mehr denn Krenar lag im sterben. Nachdem Shizara Ms Tovah informiert hatte, fand das andere AT den Weg zu ihnen und die LMO konnte sich um Krenar kümmern, der Shizara weitere Anweisungen gab was zu tun war. So schaffte sie es, einige wichtige Daten zu sichern bevor Ms Tovah die Stasis beendete und Krenar nun entgültig seinen letzten Atemzug tat. In Windeseile mussten alle raus aus der Anlage, da die letzte Energie verbraucht war. Als alle sicher am Shuttle angekommen waren, gab Commodore Giger den befehl, den gesamten Komplex zu versiegeln. Dann stieg das AT in das Shuttel und flog zurück zur Jules Verne.
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Die Jules Verne hat sich zusammen mit den übrigen Schiffen der Operation im Sirius-system getroffen. Die letzten Vorbereitungen waren im Gange und wenig später traf die Verstärkung der Klingonen und Romulaner ein. Nach einer bewegenden Rede Danahers öffnete die Kopernikus ein Portal zur Heimatwelt der Myanmar und die Jules Verne sowie die Revan flogen als erste von über 25.000 Schiffen in den Sektor. Auf der Gegenseite warteten 1250 Mutterschiffe der Myanmar und mehrere tausend Jäger und obgleich die Alliierten Zahlenmäßig überlegen waren machte der technologische Fortschritt der Myanmar dies mehr als wett. Doch bevor der Kampf beginnen konnte musste man wissen wie man vorgeht und so wurde eine Taktik erdacht die den Myanmar das Genick brechen sollte. Die Taktik war recht simpel, sollten die Myanmar doch nur flankiert werden. Der Trumpf war der Einsatz des Steuersignals der Myanmar das die Jules Verne erst kurz vorher empfangen hat. Dieses Steuersignal wurde von mehreren tausend Schiffen ausgestrahlt und sollte die Myanmar verwirren und der Allianz so den entscheidenden Vorteil bringen. Die Taktik ging auf. Durch das Signal stellten die Myanmar kurzzeitig das Feuer ein wodurch sie geschlagen werden konnten. Als die Gefahr im Raum gebannt war wurden Außenteams zusammengestellt, die auf den Planeten das Heilmittel der Seuche suchen sollten. Zwei der Außenteams wurden recht dicht beieinander gebeamt. Der Planet war ein dunkler und dreckiger Ort, die Luft stickig. Getrennt voneinander suchten beide Außenteams das Gegenmittel wobei AT1 aufgrund der Gegenwart von Shizara die besseren Chancen hatten. AT2 wurde auf ihrem Weg zu einem Turm von einer Wolke gefangen genommen und rief AT1 zur Hilfe, welche ebenfalls eine Wolke vor sich hatten. Sofort korrigierte man den Weg um zu AT2 zu gelangen wobei Panikattacken, ausgelöst durch Berührungen von Schatten, dies stark behinderten. Trotzdem gelang es AT2 einzuholen doch verschwand dieses dann schnell durch die Wolke im Turm. Sogleich folgte man ihnen durch einen Eingang. In der Zwischenzeit schien Shizara mehr und mehr ihrer Kräfte beraubt und je länger man hier verweilte desto schwächer wurde sie. Ihr gelang es jedoch noch dem AT1 den Weg im Turm zu weisen und durch einen Mechanismus der sie die ganze Zeit rief aktivierte sie eine Art Schild, der die herannahenden Schatten vertrieb. Gleichzeitig zersprang dieser Mechanismus und offenbarte das vermeintliche Gegenmittel der Seuche. Sogleich wurden die Außenteams wieder zurückgebeamt, die Verletzten versorgt und das Gegenmittel in Massenproduktion gegeben um denn Planeten wo die Seuche wütete zu helfen. (GRPG)
U.S.S. Kopernikus
- Die Crew machte sich weiter an die Vorbereitung für das große Rennen. Dazu hatte Black zusammen mit Darksen eine Simulation der Strecke und des Shuttles programmiert. Lt Tehera war die erste Kandidatin, die die Simulation absolvierte, es war ein interessanter Hinderniskurs, mit verschiedenen "Fallen" der zum Schluss um eine Sonne ging. Nebenbei wurden die 3 von der KO und Jackson beobachtet. Nach Beendigung der Simulation wertete man diese aus, und Black würde die Ergebnisse an die CI weiterleiten, damit diese das Shuttle noch optimieren kann. Lt Tehera würde selbst auch noch einige Dinge optimieren, sobald sie wieder an der Reihe war. (link)
- Die U.S.S. befand sich auf den Weg zum Rennen, die letzten Vorbereitungen wurden getroffen und die Teilnehmer am Rennen stehen nun fest. Für die Kopernikus gehen Lt.Tehara, Lt.Back und Ens.Thetys an den Start. Während der Doc die 3 untersuchte um für die Medizinische tauglichkeit bestätigen zu können. Zwischen Ens. Thetys und Com Natsegawa bestehen zur Zeit spannungen, da Sie Sie nicht für bedingt geeignet hält, jedoch wurde die Situation durch LtCmdr. Jackson entschäft. Auch bei Darksen war nachholbedarf wurde jedoch innerhalb der Mission geklärt.
- Die Kopernikus kam im Renn-System an und wurde von einer Excelsior-Klasse abgefangen. Admiral Webster meldete sich bei Commodore Natsegawa und wurde von dieser zu einem Besuch auf der Kopernikus eingeladen. Admiral Webster nahm das Angebot an.
- Das Rennen beginnt. Es herrscht reges Treiben im Casino der Kopernikus. Die Shuttle Crew, bestehend aus Thetys und Tehera meistern das Rennen bisher ganz ok. Leider sind sie im Mittelfeld unterwegs, können aber drei Plätze gut machen. Aus einem benachbarten System kommt jedoch prompt ein Notsignal herein. Die Kopernikus soll mit der Jules Verne das Problem untersuchen. Das Rennen wurde erst einmal abgebrochen bis der Fall geklärt ist. Kiara Vartan ist zurück an Bord und Kairi Natsegawa hat still und Leise das Schiff auf ihr eigenes verlassen.
- Die Kopernikus hatte das Rennen abgegbrochen und sich auf den Weg nach Sirius IX gemacht.Während dieser zeit wurde die Kopernikus für die bevorstehenden Mission umgebaut. LtCmdr Jackson beaufsichtigte diese während Lt Mraw das Sicherheitspersonal mit dem neuen taktischen Offizier einwieß. Auch die Crew wurde angeordnet bei Bedarf auch neue Aufgaben zusätzlich zu übernehmen, um im Bedarfsfall reagieren zu können. Als die Kopernikus im Sytsem eintraf passierte diese die USS Pandora und schwenkte in die Umlaufbahn von Sirius IX ein.
- Die FOs begaben sich mit einem Shuttle auf den Marktplatz von Sirius und gingen in Richtung CID Gebäude. Mit dabei waren 17 SO von Ltjg Mraw, die den FO's Rückendeckung gaben. Der Marktplatz war ziemlich leer, aber als sich die FO#s in Bewegung gesetzt haben, wurden sie von ein paar Typen verfolgt diese "bewaffneten" sich an einem Gemüsestand und begannen, die Offiziere damit zu bewerfen. 2 der Stänkerer seilten sich in ein nebenstehendes Gebäude ab, unbemerkt. Die FOs schützten sich entsprechend vor dem Obst und Gemüse. Ltjg Mraw bekam einen Apfel aufs Visier, Lt Darksen einen Kohlkopf an den Arm. Reden half nichts, also mussten die Phaser eingesetzt werden. Als die beiden, die sich vorher abgeseilt hatten, aus dem Gebäude geflitzt kamen, offensichtlich mit Diebesgut, ließen auch die anderen, die nicht betäubt wurden, von dem Kopernikus-AT ab. Hinterher stolperte ein Apotheker mit Platzwunde und jammerte pber seinen Verlust von Felicium. Man half dem Herrn, allerdings stellte sich heraus, dass Felicium eine stark süchtig machende Droge war. Als er seinen Irrtum erkannte, stritt der Apotheker alles ab. Man setzte ihn fest und brachte ihn zum Reden. Er gab zu, dass er die Droge von einem Ferengi-Marauder heruntergebeamt bekommen hatte und sich hier eine goldene Nase damit verdienen wollte. Schließlich wurde die Droge auf ihrem Heimatplaneten zur Heilung einer Seuche eingesetzt. Der Apotheker hat den Leuten hier unten Glauben gemacht, dass sie auch gegen diese Seuche hier half. Man ließ den Kerl nach seinem Geständnis laufen wegen mangelnder Kapazitäten. Die Plünderer sind unauffindbar, die das Felicium mitgenommen haben. Die FOs machen sich weiter auf den Weg zum CID Gebäude.
- Nachdem sich die gesamte Führungscrew im KR versammelt hat, instruierte Cpt Vartan ihre Crew wie es aussah und wie die Lage ist. Der Krieg entwickelt sich zu einem Fiasko in derzeitiger Situtation. Jedoch gibt es Hoffnungen. Es wurde ein mögliches Gegenmittel für den Virus gefunden und zudem war es nun die Aufgabe die Signale der Mynmar zu entziffern. Die gesamte Crew beschäftigt sich nun mit der Dechiffrierung dieser und Cpt Vartan, LtCmdr Gorias und LtCmdr Jackson blieben im KR um sich tiefergehend über die Moral der Crew zu unterhalten und auch hierfür eine Lösung zu finden.
- Die Kopernikus versucht weiterhin das Signal zu entschlüsseln. Dies gelang, jedoch sprengte es die Deflektorschüssel. Nach vielen Reparaturen und neuen Kalibrierungen gelang es der Kopernikus das Signal zu senden und ein stabiler Wirbel öffnete sich. Eine Sonde schaffte es auf die andere Seite und zeichnete etwas interessantes auf. Ein völlig anderes unbekanntes Universum und den Heimatplaneten der Myanmar.
- Nachdem sich die Flotte béi Sirius versammelt haben, öffnete die Kopernikus ein Portal in den Raum der Myanmar. Zuerst flogen sie herein um zu sondieren. Die Flotte folgte und formierte sich unverzüglich. Vor Ort wurde der Plan beschlossen, das Signal der Myanmar gegen sie selbst zu verwenden um die überlegenen Schiffe zu irritieren. Dieser Plan klappte und die Hubble konnte zum Planeten durchstoßen. Die Crew der Jules-Verne und die Crew der Kopernikus bildeten ein Außenteam und beamten auf den Planeten. Dieser war düster und erstaunlich zugleich. Doch schon nach kurzer Zeit wurden sie von einer Wolke "den Schatten" verfolgt. Immer wieder wurden Crewmitglieder des Teams von einer Wolke getroffen und sackten mit kurzweiligen Angstzuständen zusammen. Auf dem Weg zum Turm, den Shizara aufzeigte, bemerkten sie das zweite AT welches von einer Wolke eingehüllt war. Als sie näher kamen zerrte die Wolke das AT direkt zum Turm und verschwand darin. Das JUV-KOP Außenteam folgte zum Turm und wurden aber sehr fix verfolgt von den Schatten. Sehr massiven Widerstand wurden nun beide Teams ausgesetzt doch Shizara schaffte es mit ihrem Kristall den Schrein zu öffnen, das Gegenmittel frei zu legen und durch einen Lichtschein die Schatten zu vertreiben. Das Heilmittel wurde in der Masse produziert und an alle betroffenen Planeten und Stationen verteilt. (GRPG)
- Die U.S.S. Pandora bereitet sich auf das bevorstehende Shuttlerennen vor (link)
- Die CON Abteilung der Pandora, inspizierte die beiden zur Verfügung stehenden Shuttle und sollen nun herausfinden, welches für das bevorstehende Rennen besser geeignet ist. KO und XO gingen mit zur Shuttlerampe um sich vor Ort beraten zu lassen, welches Modell man wohl am besten nehmen sollte. Die Technikabteilung wurde gebeten beide Shuttle nochmal einer Generalüberholung und Wartung zu unterziehen, im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Die Sicherheitsabteilung, sowie die taktische Abteilung, machten zusammen mit dem Medizinischen Personal auf HD 2 eine Notfallübung, um die Flugzeit bis zum Agol-System sinnvoll zu überbrücken. Als die Bitte kam, das man die Shuttles einem Testflug unterziehen wolle, wurde diese Bitte erstmal nur bedingt gewährt. Es wurde erlaubt auf dem Holodeck einige Testflugsimulationen zu machen, ob auch die Möglichkeit besteht im freien Raum noch einen Testflug zu absolvieren, muss erst noch überprüft werden, da dies zeitlich evtl. etwas knapp werden könnte. Außerdem müssen KO und XO sich jetzt auch noch hinsetzen und aus der Liste der möglichen und in Frage kommenden Piloten und Pilotinnen, eine/n auszuwählen, dem/der die Ehre zuteil wird, die Pandora bei dem Rennen zu vertreten.
- Eine endgültige Auswahl des Shuttles ist getroffen worden und nun sollten sich die letzten zwei in Frage kommenden Piloten an Bord, explizit mit diesem Shuttle einer weiteren Simulation, mit verschiedenen Szenarien stellen, auf die man bei dem Rennen treffen könnte. Damit sollte herausgefunden werden, welcher der beiden besser geeignet wäre, für das Rennen an den Start zu gehen. Währenddessen kam ein Notruf aus einem nahe gelegenen System herein, auf den umgehend reagiert wurde. Eine Nachricht an die Sternenflotte wurde ebenfalls gesendet, das sie sich etwas verspätet im agol-System einfinden werden, aufgrund dieses Vorfalles. Ein Frachter der Föderation, der mit medizinischen Gütern auf dem Weg zu einer Föderationskolonie war, wurde von zwei orionischen Raidern angegriffen. Es handelte sich um marodierende Piraten, die es wohl auf die Ladung abgesehen hatten. Da die Angeifer nicht auf die Funksprüche reagierten, begann die Pandora damit, die Angreifer auszuschalten. Nach einem kürzeren Kampf, waren beide Angreifer ausgeschaltet und die Pandora hatte nur ein paar leichte Hüllenschäden eingesteckt, die allerdings bereits repariert wurden. Ein Reparaturteam und ein medizinischen Team wurden auf den Frachter gebeamt um der Crew zu helfen und den Frachter zu reparieren, damit dieser seinen Flug fortsetzen konnte. Die Piraten wurden an der nächstgelegenen Starbase den Sicherheitsbehörden übergeben und die beiden Raider ebenfalls sichergestellt. Die Pandora nahm wieder ihren ursprünglichen Kurs auf und traf dann endlich, wenn auch ein wenig verspätet, aber noch rechtzeitig für das Rennen im Agol-System ein.
- Die Pilotin war ausgewählt, das Shuttle startklar. Ms Meibeck machte sich auf den Weg zum Startpunkt, während bereits einige Diplomaten, Ratsherren und andere Zuschauer der Kolonien im Schiffscasino versammelt waren um sich das Rennen anzusehen. DIe Fürhungsoffiziere mischten sich unter das Volk im Casino um sich ebenfalls das Rennen anzuschauen. Kurz darauf startete das Rennen auch und die Stimmung bei den Gästen wurde zunehmend angespannter, es wurden Wetten abgeschlossen und der eigene Favorit auch schonmal etwas lauter verteidigt oder angepriesen. Im Laufe des Rennes wurde die Stimmung jedoch immer mehr aufgeheizt und einigen begannen sich zu beleidigen und zu beschimpfen. Es wurde Lug und Betrug unterstellt, bis es letztendlich zu Handgreiflichkeiten kam. Die Sicherheit war sofort zur Stelle und versuchte die Situation zu klären, die anwesenden Führungsoffiziere halfen so gut sie konnten dabei mit, der Situation Herr zu werden. Es dauerte einige Zeit bis man die Lage unter Kontrolle hatte, die verletzten wurden versorgt und während das Rennen, in der heißen Phase war, kamen neue Befehle rein. Es gab einen Zwischenfall auf Sirius IX der die sofortige Aufmerksamkeit erforderte. Das Rennen wurde unter Protest der Veranstalter abgebrochen, die Shuttles kehrten zu ihren Schiffen zurück und es wurde umgehend Kurs gesetzt. In einer kurzen Besprechung informierte der KO, seinen Führungsstab über die neuen Befehle und was sie bisher wussten. Die Pandora ist bereits auf dem Weg nach Sirius IX um sich dort mit der USS Perception und Teilen der Alpha-Flotte zu treffen, um eine Blockade zu errichten und die verhängte Quarantäne durchzusetzen.
- Die Pandora kam im Siriussystem an und nahm direkt Kontakt zu den verantwortlichen auf, um sich über die aktuelle Lage zu informieren. Dann wurde noch die USS Perception kontaktiert um die gemeinsamen Befehle, zusammen mti Teilen der Alphaflotte umzusetzen. Also wurde begonnen die Schiffe entsprechend strategisch im Orbit zu verteilen, um die Blockade zu errichten. Währenddessen gab es ein paar technische Probleme an Bord, einige EPS Leitungen an Replikatoren explodierten, was allen ein Rätsel war anfangs, da das Schiff vor dem Aufbruch zum Rennen noch komplett durchgecheckt worden war. Noch während diese Vorfälle untersucht wurden, kam eine Meldung herein das sich ein Schiff von der Planetenoberfläche entfernt. Nach mehrmaligen rufen und auffordern, das sie umgehend zurückkehren sollen und man keinerlei Antwort bekam, wurde das Schiff Manövrierunfähig gemacht. Gleichzeitig gab es an Bord erneut einen Zwischenfall, diesmal war der Schildgenerator betroffen und die Schilde fielen komplett aus, auch ein unauthorisierter Zugriff auf die Transporterkontrollen wurde angezeigt. Ein Sicherheitsteam begab sich sofort dorthin und es stellte sich heraus, das die ganzen Vorfälle auf Sabotageakte eines Ensigns zurückzuführen waren, der seine Familie von Sirius retten und auf die Pandora transferieren wollte. Der Saboteur wurde arrestiert und der Transporter zurück zur Planetenoberfläche geschleppt. Die nötigen Reparaturen laufen bereits auf Hochtouren.
- Die Reperaturen waren abgeschlossen und man traf an Bord weitere Vorbereitungen um die entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen durchzusetzen. Wie sich herausstellte, hatte der Saboteur komplett alleine gehandelt, was natürlich für erleichterung sorgte. Ein Ruf von FAdm Danaher kam herein, mit der Anweisung das Team von Cmdr Farrell auf dem Planeten mit Personal zu unterstützen. Captain Jaihen besprach sich daraufhin kurz mit Cmdr Farrell und ließ dann entsprechende Teams zusammenstellen, die sich an die genannten Koordinaten beamten um vor Ort nach besten Kräften auszuhelfen. Auf den Sensoren tauchte ein Schiff auf, das sich anscheinend versuchte in einem tiefen Orbit zu verstecken um irgendetwas aus der Atmosphäre zu gewinnen. Auf den ersten Ruf mit aufforderung sofort umzukehren reagierte es nicht. Bei dem Schiff handelte es sich um einen Marauder der Ferengie. Auf den zweiten Ruf der schon wesentlich bestimmter war, reagierten sie mit empörung und das sie ja nur dort wären um ein Geschäft zu machen. Auf den Hinweis, das sie keinerlei legalen Geschäfte machen könnten, während eine Quarantäne verhängt wurde und das die Blockade nicht zum Spass da sei, beendeten sie die Kommunikation und luden ihre Waffen. Die Brückencrew der Pandora reagierte entsprechend und nach einem kurzen Kampf war der Antrieb und die Waffen des Marauders ausgeschaltet. Im folgenden Gespräch stellte sich heraus, das sie in der Atmosphäre Proben in Containern gesammelt hatten, um den Virus zu exthrahieren und auf dem Schwarzmarkt gewinnbringend zu verkaufen. Die Ferengie wurden wegen beabsichtigten Schmuggels von gefährlichen Biokampfstoffen und den anderen begangenen Verstößen festgenommen und von einem Schiff der Sternenflotte zur nächstgelegenen Sternenbasis geschleppt, um sie dort der Gerichtsbarkeit der UFP zu überstellen. Die Container mit den bereits gesammelten Proben wurden sichergestellt, damit diese Sirius nicht verließen.
- Die Pandora ging ihren Aufgaben nach, als sie plötzlich eine vermehrte Kommunikation von der Oberfläche auffingen. Es waren zusätzlich zu der normalen Kommuniktaion die momentan stattfand, noch verschlüsselte Signale aufgetaucht. Diese wurden natürlich abgefangen und dann versucht zu entshclüsseln, die anderen Schiffe, der Blockade und Flotte wurden ebenfalls darüber informiert. Das Medizinische Team forschte in der Zwischenzeit weiter mit an dem Virus um das Forschungsteam auf Sirius zu unterstützen, desweiteren wurden einige weitere Hilfsmittel, wie Nahrungsmittel und Medizinische Güter und alles was sonst noch gebraucht werden konnte, runtergebeamt. Alles was man entbehren konnte wurde zur Verfügung gestellt. Gemeinsam mit dem Taktischen Offizier, gelang es dem Technitem und der wissenschaft, die Botschaften / Rufe zu entschlüsseln. Es stellte sich heraus, das es sich um einen großangelegten Plan handelte um von Sirius zu fliehen. Zu diesen Zweck sollten von mehreren Orten gleichzeitig jede menge Shuttles, Schiffe, Transporter und alles was ihnen sonst noch zu verfügung stand starten. Teilweise sogar unbemannt zur Ablenkung. Durch die Mithilfe der anderen Schiffe konnten sämtliche geplanten Startpunkte ermittelt werden und wurden an die zuständigen Bodeneinheiten weitergeleitet. Diese konnten dadurch den Plan verhindern und rechtzeitig alle Starts verhindern. Aber diese Situation zeigte auch deutlich das es immer schwerer werden wird, die Leute wirklich aufzuhalten oder daran zu hindern zu flüchten. Das OKO wurde natürlich ebenfalls entsprechend über diesen Vorfall informiert.
- Die Pandora ging ihren Aufgaben nach, als sie einen Ruf hereinbekamen, der besagte das ein Frachter auf dem Weg sei, die Blockade zu durchbrechen. Das besondere daran war, das sich an Bord des Frachters wohl ein Alien befand, das gegen das Virus immun zu sein schien. Der Auftrag lautete also, den Frachter abfangen und möglichst diplomatisch vorgehen dabei, da man das Alien natürlich wohlbehalten haben wollte, damit man es untersuchen kann. Die USS Perception wurde zusammen auf den Frachter angesetzt. Nachdem sich Commodore Rhue - Lavie meldete und einen Treffounkt vorschlug um sich koordinieren zu können und das weitere vorgehen zu besprechen, machte die Pandora sich auf den Weg. Die Führungscrew der Pandora beamte auf die Perception und beriet sich dort kurz mit der Führungscrew der Perception, wie man im Fall des Frachters jetzt vorgehen sollte, um möglichst diplomatisch und gewaltfrei zum Ziel zu kommen. Zurück auf der Pandora, machte man sich direkt daran einen Abfangkurs zu beginnen, wo nach kurzer Zeit auch der Frachter auf den Sensoren erschien. Die Sichtung wurde an die Perception weitergegeben, aber bevor die beiden Schiffe den Frachter stellen konnten, brach die Hölle aus. Eine Art Strudel öffnete sich im Raum und begleitet von einem fürchterlichen und unangenehmen Kreischen, kam aus diesem ein riesiges fremdartiges Schiff geflogen. Grade als man Roten Alarm ausrufen wollte, sendete das unbekannte Schiff eine Art Energiewelle aus und mit einem Schlag war sämtliche Energie auf dem Schiff weg, selbst die Notenergie funktionierte nicht mehr. Während die Pandora und andere Schiffe ausser Gefecht gesetzt waren und im Vergleich nur geringe Schäden erhielt, wurde ein großteil der Blockadeschiffe komplett zerstört, stark beschädigt oder leicht beschädigt. Nachdem erneut dieses Ohrenbetäubende Kreischen zu vernehmen war, wurde es ruhig und die Energie wurde wiederhergestellt. Jetzt offenbarte sich das wahre Ausmaß des Angriffes auf dem Hauptschirm. Die Perception wurde komplett zerschossen und wurde unaufhaltsam durch die Anziehungskraft von Sirius IX nach unten gezogen. Währen die Statusmeldungen udn Schadensberichte noch hereinkamen, ging die Pandora auf Abfangkurs und zog die Perception, mittels verstärktem Traktorstrahl aus der Anziehungskraft des Planeten. Die Blockade war damit weg und der Frachter wahrscheinlich entkommen. Jetzt heisst es erstmal die Schäden reparieren und den anderen Schiffen helfen so gut es geht, die es schlimmer getroffen hat. Der Rest Flotte wurde ebenfalls über den Angriff informiert.
- Nach den letzten Ereignissen befindet sich die U.S.S. Pandora nun auf dem Weg nach Romulus. Bevor sie jedoch ihre endgültige Reise dorthin antritt, legen Schiff und Crew einen Stopp an einer in der Nähe gelegenen Starbase ein um die noch vorhandenen Schäden zu reparieren und Material, sowie Vorräte aufzufüllen. Nachdem sich der MO eine Standpauke von Cmdr Scott abgeholt und sie ihn offiziell zu ihrem Stellvertreter befördert hatte, kam Cdt. Wright zur RU. Alle Schäden der U.S.S. Pandora wurden behoben und die Vorräte aufgefüllt, so dass die Crew ihre Reise nach Romulus fortsetzen konnte. Einige Zeit später fiel jedoch der Warpantrieb plötzlich aus, der Warpkern schaltete sich kurzfristig ab. Ebenfalls fiel in einem kleinen Teil des Schiffes die Energie aus, was dazu führte das Cdt Wright und Cpt Jaihen, kurzfristig im TL zur Brücke feststeckten. Das Problem wurde jedoch schnell wieder behoben und alle Verletztungen der Crew, die durch diese Situation entstanden sind behandelt. Die U.S.S. Pandora konnte ihren Kurs wieder aufnehmen und kam dann auch letztendlich im Romulussystem an. Nachdem ihnen eine "Parkposition" im Orbit von Romulus zugewiesen wurde, nahm der Captain erste Gespräche mit den Romulanern bezüglich der aktuellen Situation auf.
- Eine kleine Delegation wurde zu diplomatischen Verhandlungen in den Senat auf Romulus eingeladen. Die Konferenz fand über AHRT statt um die Möglichkeit der Infizierung einzudämmen bzw. aus dem weg zu gehen. Während der KO, XO und CNS mit der Prätorin und weiteren Senatoren verhandelten, hatte der medizinische Stab auf der Pandora alle Hände voll zu tun, durch eine explodierte Energieleitung, anscheinend waren doch noch nicht alle Mängel vom Angriff der Myanmar behoben worden. Die Romulaner haben durch den Virus und die Myanmarangreifer, von denen immer mehr auftauchen, alle Hände voll damit zu tun, ihre Kolonien zu schützen und ihnen zu helfen. Sie erklärten sich bereit der UFP beizustehen, wenn die Crew der Pandora bereit wäre ihnen dabei zu helfen die Kolonie im Devronsystem zu unterstützen und dort Hilfe zu leisten. Captain Jaihen sagte zu und machte sich mit der Pandora unverzüglich auf den Weg zum Devronsystem. Zwei Warbirds wurden als "Begleitschutz" abgestellt und begleiteten die Pandora zum Zielort. Dort angekommen, musste erstmal ein Angriff von marodierenden Piraten aufgehalten werden, die das Chaos zu ihrem Vorteil nutzen wollten. Nach einem kurzen Kampf, waren die Jäger der Piraten zerstört oder ausgeschaltet, woraufhin jetzt endlich die Hilfsgüter zur Kolonie gebracht werden können.
- Nachdem die Pandora der Kolonie im Devronsystem geholfen hatte und neue Befehle eingetroffen waren, wurde die Zeit für die Verhandlungen langsam sehr knapp. Also machte man sich ohne viel Zeit zu verlieren auf den Rückweg nach Romulus um die doplomatischen gespräche fortzuführen bzw. zu einem Abschluss zu bringen. Im Orbit von Romulus angekommen, wurde darum gebeten persönlich an den Verhandlungen teilzunehmen und nicht per AHRT, also machte sich eine kleine Delegation bereit und beamte mit Schutzanzügen runter in die Senatskammer, wo sie von der Prätorin und ein paar Senatoren empfangen wurden. Während der Gespräche kam es zu einem Zwischenfall, die Delegation wurde kurzzeitig beschuldigt einen Giftanschlag auf die Prätorin vorgehabt zu haben. Wie sich aber zum Glück aller, serh schnell herausstellte, konnte das gar nicht der Fall sein. Die Argumente überzeugten die Prätorin und sie stimmte einer gemeinsamen untersuchung des Vorfalls zu. Die vergiftete Weinprobe wurde umgehend analysiert und konnte im ersten moment nicht in der Datenbank gefunden werden. Es stellte sich heraus, das dieses Gift ein Pflanzenextrakt war, von einer sehr seltenen Giftpflanze die nur auf Romulus wächst. Während der Prätorin die Ergebnisse vorlagen und sie diese studierte, wurde einer der Senatoren immer nervöser und zog letztendlich einen Dolch, mit dem er auf die Prätorin losgehen wollte. Der TO war allerdings schneller und betäubte den Senator mit einem gezielten Schuss. Die Prätorin bedankte sich für die Hilfe in der Kolonie und natürlich auch für den vereitelten Anschlag. Sie gab ihr Wort und ihre Hand darauf, das die Romulaner, der UFP in diesem Kampf beistehen werden, da es ebenfalls beiden Seiten zugute kommt.
- Die Pandora traf sich mit den anderen Schiffen der Flotte im Sirius-Sektor, im Schlepptau die Streitkräfte des romulanischen Imperiums. FAdm Danaher hielt noch eine kurze Ansprache bevor der Befehl zum Abflug zur Heimatwelt der Myanmar erfolgte. Die USS Kopernikus aktivierte ein Portal und die USS Revan, sowie die USS Jules Verne flogen als Vorhut durch. Die versammelte Streitmacht aus Föderation, Romulanern und Klingonen folgten und standen dann, nach durchfliegen des Portals der Angriffsflotte des Myanmar gegenüber, die auch 1250 Mutterschiffen, sowie mehreren tausend Jägern bestand. Nach einer kurzen taktischen Analyse, erfolgte eine Absprache der besten Angriffstaktik. Man entschied sich für eine Kombination aus Flankieren und verwirren. Die USS Eternity (Perception) würde zusammen mit der Klingonischen Streitmacht die rechte Flanke übernehmen, während die USS Pandora zusammen mit der romulanischen Streitmacht die linke Flanke übernimmt. Die UFP Flotte würde von vorne bzw. in der Mitte angreifen. Vor dem Angriffssignal wurde von der gesamten Streitmacht, das Signal welches man von den Myanmar vorher schon abfangen konnte, ausgesendet und gegen sie eingesetzt um sie zu verwirren. Die Taktik ging auf und durch die Verwirrung stellten die Myanmar lange genug das Feuer ein um ein durchkommen auf den Planeten zu garantieren und die feindlichen Schiffe auszuschalten, so das diese keine Bedrohung mehr waren. Auf Befehl von FAdm Danaher wurden mehrere Außenteams gebildet um auf die Oberfläche zu beamen und das Heilmittel gegen den Virus zu suchen. Das AT der Pandora, schloss sich auf der Oberfläche dem AT der Eternity/Perception an, um mit ihnen zusammen das Heilmitel zu suchen. Die Oberfläche der Myanmar-Heimatwelt war gespenstisch. Überall Zerstörung, Trümmer, Ruinen und Schatten. Ein mulmiges Gefühl überkam einen bei diesem Anblick. Ziel des AT war ein hohes, halb im dunklen Nebel verschwindendes Gebäude, wo das Heilmittel vermutet wurde. Plötzlich bewegte sich eine dunkle Wolke auf das AT zu und man versuchte noch zu entkommen, aber es war zu spät die Wolke nahm das AT "gefangen" und bewegte sich dann wieder mit dem AT auf das Gebäude zu. jeder Fluchtversuch war sinnlos, selbst Phaserbeschuss zeigte keinerlei Wirkung. Es wurde ein Notruf an das andere AT abgesetzt um sie vor dieser Wolke zu warnen und um Hilfe zu bitten. Bei jeder Berührung durch die Schatten wurden Panikattacken und Angstzustände ausgelöst. Als das andere At in sichtweite kam und in ein seltsames Leuchten gehüllt war, hatte es die Wolke auf einmal ziemlich "eilig" und das gefangen AT fand sich mit einem Schlag in dem Gebäude wieder, das man vorher nur aus der ferne gesehen hatte. Da man sich wieder frei bewegen konnte, entschloss man sich keine Zeit zu verlieren und das Heilmittel zu suchen. Allerdings waren die Schatten auch hier sehr aktiv, was die Suche unheimlich erschwerte, vor allen Dingen als Commodore Rhue-Lavie, zusammenbrach und immer schwächer wurde. Kurze zeit später starb die Commodore, es konnten keine Vitalwerte mehr empfangen werden und die Mediziner im Team ware ratlos, sie versuchten alles um sie zu reanimieren und zu retten, aber vergeblich. Was für alle ein Schock war, ist das die Schatten offfenbar durch ihren toten Körper mit dem AT kommunizierten und dieses davon ablenken wollte das Heilmittel zu suchen oder zu finden. Nachdem sich alle zusammengerissen hatten, wurde die Suche nach dem Heilmittel fortgesetzt und das Gerede der Schatten ignoriert. Auf einmal gab es einen hellen Lichtblitz, der die Schatten mit einem Schlag vertrieb, und auch die Commodore wieder zum Leben erweckte. Anscheinend hatten die Schatten dem AT ihren Tod nur vorgegauckelt um es zu verunsichern. Als die Meldung kam, das das andere AT erfolgreich das Heilmittel gefunden hatte und der Lichtblitz ein Ergebnis vom Öffnen des Schreines war, in dem das Heilmittel aufbewahrt wurde, konnte man sich den Rest was grade passiert war zusammenreimen. Die Außenteams wurden zurück auf ihre Schiffe gebeamt und die Flotte trat die Heimreise an. Das Gegenmittel wurde sofort in die Massenproduktion gegeben um allen infizierten Welten helfen zu können. (GRPG)
U.S.S. Hubble/SFCID
- Die 3 obersten Stockwerke der Biotec und Cyber Agency (kurz B&CA) werden in die Luft gesprengt. Das CID Team, das relativ nahe am Explosionsherd war und für ihr Mittagessen am Hotdogstand gesorgt hatten, nehmen die Ermittlungen auf. Als Spuren findet man einen Antimaterie-Konverter, Spuren von dem kristallinen Element Bilitrium, und als Brandbeschleuniger findet man Reste von Cabrodin und Infernit. Außerdem werden 5 verschiedene DNA Spuren gesichert. Eine davon diente als Zündmechanismus für die Bombe. Der arme Kerl, dem die DNA gehörte, wusste noch nicht mal davon, dass er als Zünder missbraucht wurde. LtCmdr Biasini wird während einer Besprechung von einem Informanten kontaktiert, der angeblich näheres über die Explosion weiß.
- Man geht dem Hinweis nach und trifft sich mit dem Informanten. Dieser wird vor Biasinis Augen erschossen, das Ermittlerteam in ein Gebäude gedrängt, in dem eine weitere Bombe gefunden wird. Die Zeit für eine Entschärfung ist zu knapp, aber man findet einen Fluchtweg. Die Ermittler entkommen der Explosion mit geringeren Blessuren.
- Nach dem Anschlag bei Biotec&Cyber-Agency und dem Tot des Informanten, verhärtet sich der Verdacht das es ein weiteren Anschlag gibt oder mehrere. Durch die Auswertung der Informationen und den Beweisen, kann ein genauer Anschlags Ort nicht ausgemacht werden. Die Hoffnung liegt darin das die Täter immer noch ein Labor oder Labore benötigen. Die Ermittler verfolgen ihren potentiellen Verdacht und haben sich zu Sirius Cybernetics begeben, dort Untersuchen sie das Gebäude nach Anhaltspunkten. Andere Teams des CID's und Sicherheitskräfte von Sirius, durchsuchen zur selben Zeit weitere Gebäude und Orte auf Sirius, wo Anschläge ausgeübt werden könnten oder es einen Verdacht gibt. Nach einiger zeit werden die Ermittler bei Sirius Cybernetics leider fündig, sie finden sowohl im Westturm als auch im Ostturm, versteckt hinter einer Holowand und mit Technik vor Scannern geschützt, Bomben. Die Bomben sind mit Zeitzündern und Holokabeln versehen, wie sich herausstellte sind die Bomben verkoppelt und können nicht entschärft, werden, außer sie werden synchron entschärft. Das Team übermittelt wichtige Daten ans Hauptquartier, damit von dort eine Orbitale suche eingeleitet werden kann. Da die Zeit läuft und es knapp wird und keine Zeit mehr für das Bombenentschärfungskommando ist. Entschließt sich die Ermittler die Bomben selbst zu entschärfen, zum Glück befinden sich in jedem Turm mindestens Zwei Ermittler und mit Acht Händen, können die beiden Bomben entschärft werden. In letzter Sekunde oder fünf Sekunden, konnte schlimmeres verhindert werden. Doch das Hauptquartier hat schlechte Neuigkeiten, am Trisircle Raumhafen gibt es weitere Spuren, die mit Satelliten aus dem Orbit ermittelt werden konnten. Sofort begeben sich die Ermittler zum Raumhafen und beginnen sofort mit der Suche nach weiteren Bomben. Sie entdecken Spuren, die zur Andockrampe führen doch es ist zu Spät, die Luke ist zu und die Spuren heben grade mit einem Shuttle ab. Noch bevor eine Rückholung des Shuttles eingeleitet werden kann, Explodiert das Shuttle. Genauso wie fünf weitere Shuttle überall verteilt in der Atmosphäre von Sirius. Bei den Explosionen wurde ein Tödlicher Virus freigesetzt der Sich in der Gesamten Atmosphäre vom Planeten Sirius XI, verteilt hat. Ganz Sirius gerät in Panik, die Ermittler kehrte zurück ins CIDHQ und erstatten Bericht. Sie melden die Ereignisse von Sirius XI allen Nötigen Stellen und leiten nötige Maßnahmen in die Wege.
- Das CID Team konnte ein wenig ausruhen, als im Sicherheitsbüro der Ruf einging, dass in einem sozialen Brennpunkt Viertel Krawallmacher durch die Straßen zogen. Da alle anderen Kräfte selbst gebunden waren, wurde das CID Team um Farrell mobilisiert und dorthin geschickt. Wie man vor Ort erfuhr, ging es um Gangs, die Trisircle Snakes und die Snake Hunters. Zum Glück war nur eine Gruppe aktiv, die sich in ein Gebäude zurückgezogen hatte.Als das CID vor Ort eintraf, informierten Sicherheitsbeamte, die die Gangmitglieder bis ins Gebäude verfolgt und gestellt hatten, dass sie noch nicht lange da drin waren. Doch die Gangmitglieder blieben auch nicht lange darin. Bevor man eine Strategie besprechen konnte, wie man weiter vorging, stürzten die Trisircle Snakes panisch aus dem Gebäude heraus, teilweise mit Blutspuren darauf, teilweise vor der Tür übergebend, woraufhin die Sicherheit die Leute laufen ließ und das CID Team ins Gebäude ging, um nach dem Grund zu suchen, warum die Gangmitglieder so reagiert hatten. Im Keller gab es eine schreckliche Entdeckung, ein regelrechtes Blutbad. Selbst dem CID Team, unter anderem Lt Dara, hob es den Magen und die Ermittler zogen sich aus dem Raum schnell wieder zurück. LtCmdr Biasini forderte daraufhin Material aus dem CID Hauptquartier an, um Spuren zu sichern. Die Sicherung übernahmen LtCmdr Farrell und LtCmdr Biasini. LtCmdr T'Reava machte am Tatort Holoaufnahmen, während Lt Dara das Erdgeschoss näher untersuchte.
Wie sich herausstellte handelte es sich bei den Opfern um insgesamt 4 Personen, eine davon schwanger. Sie wurden dort unten regelrecht zerfetzt, in kleine Stücke gerissen. Eine Bombe war dafür jedenfalls nicht verantwortlich. An einer Wand fand mat Kratzspuren, an einer anderen einen Einstich, um den der Putz abgebröckelt ist. Die Leichenfetzen wurden eingesammelt und mit ins CID genommen. Nun befindet sich das Team wieder im HQ, um die DNA Proben durch den Computer Personen zuordnen zu können. - Ein Ruf geht beim CID ein, dass auf dem Vorplatz von Sirius Cybernetics ein Shuttle mit Ärzten abgestürzt ist. Dabei hat sich eine Menschenmenge versammelt, die einem Hassprediger zuhörte. Dieser forderte die Verbrennung der Mediziner, die nach seiner Aussage für die Freisetzung des Virus verantwortlich waren. Dazu errichteten sie einen Scheiterhaufen. Das CID Team trifft vor Ort ein. Ens Hutson und Lt Dara machen sich auf zum abgestürzten Shuttle, um nachzusehen, wo die Passagiere sind. Doch sie kommen gar nicht bis dorthin. Ein Demonstrant entdeckt Ens Hutson und identifiziert sie auch als Medizinerin, woraufhin sie nach vorn zum Scheiterhaufen geschafft wird. Der Rest des Teams, bestehend aus LtCmdr T'Reava, LtCmdr BIasini, LtCmdr Farrell und Lt Dara, versucht, sich durch die Menge nach vorn zu schaffen und die anstehende Verbrennung zu verhindern. Es wird auf Verstärkung gewartet die durch LtCmdr Biasini angefordert worden war.Der Prediger heizt die Stimmung immer wieder mit neuen Reden an. Der Scheiterhaufen wird angezündet und das Team muss einschreiten. Mit breit gefächerten Betäubungsschüssen aus den Phasern und den eingesetzen Blend/Betäubungsgranaten von Lt Dara gelang es dem CID Team, nach vorne zu kommen. LtCmdr Biasini schaffte es, sich den Prediger zu schnappen und diesen dazu zu bewegen, der ihm hörigen Menge Einhalt zu gebieten. Lt Dara erreicht den Scheiterhaufen und steigt hinauf, um Ensign Hutson und den anderen Medizinern zu helfen. Ensign Hutsons Hose fängt Feuer, daher entledigt sie sich dieser. Durch einen Ort-zu-Ort-Transport werden sie aus der Gefahrenzone geschafft und versorgt. Ein SO der Verstärkung löscht den brennenden Scheiterhaufen. LtCmdr Farrell nimmt LtCmdr Biasini den Prediger ab und lässt ihn ins CID Hauptquartier schaffen. Das Team folgt wenig später. Im Hauptquartier kümmert sich während all der Zeit Cmdr Winters um die kleine Lilly Tarr und spielt mit ihr Mensch-ärgere-dich-nicht und trinkt Kaba.
- Das CID wird zu einer Botschaftervilla gerufen. Aus Personalmangel werden LtCmdr Biasini, LtCmdr T'Reava und LtCmdr Farrell dazu abkommandiert. Vor Ort angekommen, müssen die Ermittler feststellen, dass die Party nicht abgebrochen wurde, sondern trotz des Todesfalls weiterläuft. Und sie ist ein wahrer Sündenpfuhl, wie die Ermittler feststellen müssen. Drogen und Sex jeglicher Art werden frei praktiziert, sogar den Ermittlern wird im Laufe ihres Daseins das ein oder andere angeboten. Sie betreten das Haus und bahnen sich ihren Weg zu der Leiche, die auf der Terrasse liegt. Während LtCmdr Biasini den toten tellaritischen Botschafter untersucht und Spuren sichert, sieht sich LtCmdr Farrell im oberen Stockwerk um, von wo aus der Tellarit gefallen war. LtCmdr T'Reava versucht, aus dem Parteichef Bohb Informationen zu erhalten. Sie erfährt, dass Shiela, ein leichtes Mädchen, die letzte war, die den Botschafter zuletzt gesehen hat . Nebenbei versucht Bohb immer wieder, die Ermittlerin anzugraben. Sie ignoriert dies und macht sich auf die Suche nach der Dame und begegnet Pete auf der Treppe, der sich die Aufzeichnungen der Überwachungskameras ansehen will . Biasini lässt SOs anrücken und die Leiche wgschaffen. Danach folgt er LtCmdr Farrell s Order, LtCmdr T'Reava zu folgen. Die Ermittlerin wird indes von Bohb und zwei Freunden in einem Zimmer bedrängt. Bohb will der Vulkanierin an die Wäsche, doch LtCmdr Biasini trifft glücklicherweise rechtzeitig ein und bekommt LtCmdr T'Reava frei. Anschließend betäubt er die drei Übeltäter. LtCmdr findet bei der Betrachtung des Videos aus, dass es sich bei dem Todesfall nicht um einen Mord, sondern um einen Unfall handelt. Er begibt sich nach dieser Erkenntnis in den oberen Stockwerk und erfährt dort, was vorgefallen war. Er lässt die drei Fast-Vergewaltiger verhaften und die Party auflösen. Anschließend kehren die Ermittler wieder zurück ins CID Gebäude.
- Das CID Team wird nach Angosia gerufen, an den Raumhafen. CPO Hoff meldete einen Toten, seinen Kollegen Tyreĺl. Lt Dara nahm den Ruf an und leitete ihn an das Team weiter, dass ein Einsatz bevorstand. Man beamte sich vor Ort und traf mit CPO Hoff zusammen. LtCmdr Biasini machte sich umgehend daran, den Tatort zu sichern. Ens Hutson übernahm die Begutachtung der Leiche vor Ort . Die Todesursache war klar ersichtlich: ein Messer in der Brust. CPO Hoff wurde indes von LtCmdr Farrell und LtCmdr T'Reava befragt. Cmdr Winters wurde hinzugezogen, da der CPO ziemlich aufgelöst schien. Eine Täuschung, wie sich herausstellte. Als sein Kollege PO Haggart hinzukam, schlug er Farrell nieder. Haggart entwendet Lt Dara das Phaser Gewehr und entwaffnet den Rest des Teams. Sie werden gefesselt, die Hände hinter den Rücken und dort mit Kabelbinder verzurrt. Die Geiseln wurden in das Büro gebracht, in dem der Mord passiert war. Die Geiseln bekamen einige Tritte und Stöße ab. Ens Hutson, die sich sehr merkwürdig verhielt, ebenfalls. Sie war hysterisch und durfte von Cmdr Winters, der dafür die Hände von dem Kabelbinder befreit wurden, beruhigt werden. Biasini versuchte erfolglos, einen der Täter umzuboxen, als dieser wieder einen Schlag an Hutson austeilen wollte. Er wurde niedergeschlagen und erhielt eine Platzwunde am Kopf. Lt Dara versuchte mit einer Haarnadel an ihrem Kabelbinder zu hantieren, abernauch das blieb efolglos. Die Entführer stellten wenig später ein Ultimatum und eine Forderung. Ihr Ziel war, ein Schiff zu erhalten und den Planeten zu verlassen. Cmdr Sona weigerte sich zunächst, der Forderung nachzukommen, ging dann aber, nachdem er Rücksprache mit der Admiralität gehalten hatte, darauf ein. So konnte man wenigstens einen Teil der Geiseln retten. Das Schiff würde im Orbit von der Blockade aufgehalten werden. Im Zweifelsfall würde es abgeschossen werden, egal wer an Bord war. Die Geiselnehmer lassen LtCmdr Biasini, der kaum laufen konnte und LtCmdr Farrell zurück und machen sich mit dem Rest auf zu dem Frachter, der ihnen durch Cmdr Sona zugesichert worden war.
- Das CID Team bekommt einen Tipp von einem vermeintlichen Förster Namens Phineas Hunter, dass in einem stillgelegten Bergwerk in letzter Zeit öfters Betriebsamkeit geherrscht hat. Nach Sichtung des übersandten Filmmaterials, wird klar das der Förster nicht Phineas Hunter sondern Lambert ist. Weitere Diskussionen und Überlegungen später, ob sie Pete Farrell mitnehmen, fiel die Entscheidung darauf, das dieser mitgehen kann unter der Promisse das zwei weitere Sicherheitoffiziere dazu geholt werden. Das Team machte sich auf den Weg zum vereinbarten Treffpunkt, doch trafen sie nicht auf den Förster sondern nur auf mehrere Fußspuren und Hinweise, die sie tiefer in das Bergwerk führte. Als erstes fanden sie eine kopflose Leiche vor, welche wohl genutzt wurde, um die Pfeile die den Weg markierten zu malen. Wie sich nach einem Datenbankabgleich herausstellte, war es der gesuchte Förster Phineas Hunter. Die Pfeile allerdings führten sie weiter und das Team gelangte so zu einem größeren Raum in dem bereits Grabungen stattgefunden hatten. Weitere Schritte hinein taten ein Myanmarschiff auf, zu klein um ein Mutterschiff zu sein und doch zu groß um es einfach ununtersucht da liegen zu lassen. Bei näherer Betrachtung und weiterem darauf zugehen, löste allerdings der Selbstzerstörungsmechanismus aus und das Team musste flüchten. Während der Flucht, wurde ihnen der Fluchtweg abgeschnitten. So nahmen sie einen anderen Ausgang und stießen auf Behältnisse die sie bereits kannten. Ein mitnehmen, eines solchen Behältnisses war nicht möglich, den der Einsturz des Stollens stand unmittelbar bevor. Nach der Flucht und dem verlassen des Stollens, fanden sie nur noch eine Nachricht von Lambert, die erklärte warum und wieso gerade dieses CID Team das alles sehen sollte.
- Das CID Team war gerade dabei, sich fertig zu machen, um die Hubble zu bemannen. Dabei traf die Nachricht ein, dass Lenos Testmäuse, die leider gentechnisch verändert und deshalb gefährlich waren, aus ihrem Gefängnis ausgebüxt waren. Das CID Gebäude wurde abgeriegelt und alle Teams dazu herangezogen, die 10 Mäuse einzufangen. Lt Dara und LtCmdr Farrell konnten 2 Mäuse gemeinsam dingfest machen. Eine Maus wurde von LtCmdr Farrell im Labor erschlagen. LtCmdr Biasini veranstaltete unfreiwillig ein Grillfest in seinem Büro hinter einer Abdeckung. Eine Maus wurde von Mrs. Winters zerquetscht und von T'Reava professionell entfernt.Eine weitere Maus, die schwangere der 10, wurde auf der Krankenstation eingefangen. Die restlichen 4 wurden auch entweder getötet oder gefangen und alle überlebenden Mäuse zurück zu Leno gebracht. In all dem herrschenden Trubel sollte Kadett Reeves, der über AHRT ins CID übetragen wurde, gemeinsam mit Ensign Hutson die kleine Lilly in Stasis versetzen. Selbst einen weiteren Astma-Anfall Lillys hatte Kadett Reeves ohne Probleme allein in den Griff bekommen, bevor er das eigentliche Vorhaben erfolgreich ausführen konnte. Auch nebenbei versuchte er, gemeinsam mit Ens Hutson die Funktionsweise des auf Sirius ausgebrochenen Virus zu verstehen und zu analysieren.
- Die Hubble traf sich mit den anderen Schiffen der Flotte im Sirius-Sektor. An BOrd befanden sich LtCmdr Farrell als Captain, LTCmdr BIasini als WO und TO, LtCmdr T'Reava als CNS, Lt Dara als SC und CON und Commander Winters als LMO. Nachdem der Befehl zum Abflug gen Heimatwelt der Myanmar kam, hielt sich die USS Hubble neben der USS Jules Verne und der USS Revan, die in der Vorhut mitflogen. Ca. 30 000 Schiffe, darunter auch klingonische und romulanische, machten sich auf den Weg. Direkt vor ihnen öffnete die USS Kopernikus ein Portal zur Myanmar-Heimatwelt. Nachdem die Flotte das Portal passiert hatte, standen sie der Angriffsflotte der Myanmar gegenüber (1250 Schiffe). Nach einer Beratung, wie vorgegangen werden sollte, entschloss man sich, den Gegner mit ihrem eigenen Signal, das von jedem Schiff ausgesandt werden sollte, zu verwirren und ihn von den Flanken her aus anzugreifen. Die Hubble bekam den Befehl, sich durch die gegnerische Reihe durchzumogeln und bis zur Heimatwelt der Myanmar zu fliegen. Als der Angriff begann, wurde dies umgesetzt. Lt Dara steuerte die Hubble an den Myanmarmutterschiffen vorbei, die sich auf die anderen Schiffe der Flotte konzentrierten. Nur ein paar Jäger wurden aufmerksam und nahmen die Verfolgung auf. LtCmdr Biasini unterstützte sie mit taktischen Manövern. LtCmdr T'Reava sollte sich der logischen Seite annehmen, wie die Myanmar reagieren würden. Cmdr Winters hielt sich derweil auf der Brücke auf, um zu verhindern, dass irgendein Besatzungsmitglied wegen den Virussymptomen ausfallen würde. LtCmdr gab den Befehl, sich dicht an den Mutterschiffen zu halten, um den Jägern das zielen zu erschweren. Durch das Aussenden der Signale stellten die Myanmar tatsächlich das Feuer ein und schienen verwirrt. Die Hubble nutzte die Gelegenheit und brach bis zur Heimatwelt durch. Hinter ihr tobte der Kampf für einige Minuten weiter. Die ersten Myanmarschiffe wurden zerstört und ein Teil der Flotte konnte bis zur Hubble aufschließen. Darunter die USS Eternity, die USS Jules Verne, die USS Kopernikus, die USS Revan und die USS Pandora. Admiral Danaher gab Befehl, Außenteams zu bilden und auf die Oberfläche zu beamen. LtCmdr Farrell entschied sich, selbst mit Cmdr Winters auf die Oberfläche zu gehen,um das Risiko, die ATszu infizieren, gering zu halten. Dazu waren Schutzanzüge und ein Kraftfeld notwendig. Um die Hubble in Betrieb zu halten und nötigenfalls manövrierfähig zu halten, verblieben LtCmdr Biasni, Lt Dara und LtCmdr T'Reava an Bord der Hubble. Sie behielten das AT dauerhaft im Blick, um bei Beschädigung der Schutzanzüge oder Ausfall der Kraftfelder sofort reagieren zu können und das AT hochzubeamen. Die Oberfläche der Myanmar-Heimatwelt war gespenstisch. Zerstörung überall, Ruinen, Trümmer. Und Schatten. LtCmdr Farrell und Cmdr Winters schlossen sich dem AT unter dem Kommando von Cmdr Rzepka an, unter dessen Führung sich nicht nur Offiziere der Jules Verne befanden, sondern auch Leute der Kopernikus. Gemeinsam bewegte man sich in Richtung auf ein hohes im Nebel halb verschwindendes Gebäude zu. Als eine Wolke auf sie zukommt und das AT der ETY und PAN einen Hilferuf absetzt und von eben einer solchen Wolke erzählt, ändert das AT die Richtung, um ihrer Wolke zu entkommen und dem anderen AT zur Hilfe zu eilen. Auf ihrem Weg dorthin werden Ens Cranston, Cmdr Winters und Lt Importa von einem Schatten gestreift und durchleben Angstzustände. LtCmdr Gorias bemerkt dieses Missgeschick als erstes und ordert LtCmdr Jackson zu Hilfe. Jackson übernimmt die Erstversorgung, nachdem er versucht hatte, LtCmdr Shizaras Leuchten mit dem Tricorder zu erforschen, die mit Ens Sinclair gemeinsam in der Gruppe lief. Cmdr Rzepka lässt sich nach hinten fallen, um seine Leute anzutreiben, denn die Schatten haben die Verfolgung auf genommen. LtCmdr Farrell indes führt mithilfe des Tricorders das AT in Richtung des anderen ATs. Als sie dort eintreffen, leuchtet LtCmdr Shizara voll auf und blendet LtCmdr farrell, der danach vorübergehend nichts mehr sehen kann. Das Team der PAN/ETY wird mit der Wolke zu dem hohen Gebäude gezogen, das ursprünglich auch das Ziel der KOP/CID und JV Leute war. Sie nahmen die Verfolgung auf und erreichten nacheinander das Gebäude. Schwächere Mitglieder, die noch unter dem Einfluss der Schatten zitterten oder nichts sahen wurden mitgezogen, geschoben und geführt. Im Innern des Gebäudes folgten sie Ens Sinclair und LtCmdr Shizara, die die Richtung vorgaben. Immer wieder wurden sie von Schatten gestreift und erfuhren deren angstmachende Wirkung am eigenen Leib. Bald waren alle AT-Mitglieder davon betroffen, als man den oberen Absatz einer Treppe erreichte. Just in diesem Augenblick gelingt es LtCmdr Shizara, die Tür an diesem Ende zu öffnen. Von unten strömen weitere Schatten auf das AT zu. Im Raum vor Sinclair und Shizara steht eine Art Schrein, der sich mithilfe von LtCmdr Shizaras Kristall öffnen lässt und das potentielle Gegenmittel enthält. Das Öffnen allerdings gibt LtCmdr Farrells Sehkraft den Rest, der mittlerweile wenigstens wieder Konturen sehen konnte. Daraufhin ist er vollkommen blind. Das Gegenmittel wird gesichert und die ATs zurück auf ihre Schiffe gebeamt. Nach Feststellung, dass es sich wirklich im das Gegenmittel handelt, wird es vervielfältigt und die Flotte kehrt zurück in ihren Raum. Die Crew der Hubble wurde direkt damit behandelt und das Virus besiegt. (GRPG)
Sonstige Einrichtungen/Einheiten
- Das Oberkommando hat die führenden Schiffe der Omega-Flotte zum jährlichen Shuttlerennen im Agol-System eingeladen [link]
- Die Oberkmmandierenden Fleet Admiral Dave Danaher und Admiral O'Leary befinden sich auf Inspektionsreise durch die Omega-Flotte um zu sehen ob alles seinen gewohnten Gang geht.
- Ein Virus ist auf Sirius ausgebrochen und der Planet wurde unter Quarantäne gestellt. Eine Blockade wurde ebenfalls errichtet.
- Durch einen verheerenden Angriff durch die Myanmar, wurde die Blockade aufgerieben und das Flagschiff der Omegaflotte, ziemlich in Mitleidenschaft gezogen.
- Das Oberkommando hat in Folge dieses Angriffes, den Kriegszustand ausgerufen. Romulus, Kronos, Trill, Betazed und Vulkan wurden durch den Durchbruch der Blockade bereits infiziert.
- Die Lage spitzt sich zu: Überall im gesamten Föderationsgebiet wurden Myanmar gesichtet. Ebenfalls wurden jetzt auch auf der Erde, Andoria, Telar, Cardassia, Bajor, Babel, Caldos IV, Denobula II, Delta IV, Ivor Prime, Minos Korva, Risa und Zakdorn, die ersten infizierten gemeldet.
- Durchdas entschlüsseln des aufgezeichneten Signals der Myanmar durch die USSKopernikus und der Entdeckung der USS Jules Verne auf Epsilon 3, wurde die Möglichkeiteiner Gegenoffensive offenbar.
- Im Zugeder Planung für Operation Cold Dusk, flog die USS Perception nach Kronos um mitden Klingonen zu verhandeln. Die USS Pandora wurde nach Romulus geschickt umdort mit den Romulanern zu verhandeln. Das Ziel war es ein Bündnis gegen dieMyanmar zu schließen, um eine Gegenoffensive zu starten.
- Nachden erfolgreichen diplomatischen Verhandlungen, versammelte sich die Flotte imSiriussystem, von wo man ein Portal zur Myanmar Heimatwelt öffnete undOperation Cold Dusk startete. Gemeinsam mit der Klingonischen und RomulanischenFlotte, flog die Streitmacht der Föderation durch das Portal. Durch eine Listin der man ihr eigenes Signal gegen die Myanmar einsetze und einen taktischenFlankenangriff, gelang es der Streitmacht die Myanmar gefechtsunfähig zu machenund Außenteams auf die Oberfläche zu beamen um nach dem möglichen Heilmittel zusuchen. Nach einigen Widrigkeiten, konnten die Schatten vertrieben und dasHeilmittel geborgen werden. Nachdem die Außenteams wieder an Bord ihrer Schiffewaren, kehrte die Streitmacht zurück in den Föderationsraum. (GRPG)
Legende:
Ausgespielt
nicht Ausgespielt/Hintergrundgeschichte
geplant/gegeben